Samstag, 22. September 2012

wo geht denn die zeit hin?

was ist denn gerade los?

die zeit ist gar nicht mehr aufzuhalten - sie rennt unaufhörlich!
die tage sind viel zu kurz, um alles schöne, nötige, unnötige... hineinzupacken.
jeden tag ein programmpunkt, damit schatzi nicht überfordert wird und so geht woche um woche ins land und man hat das gefühl, man braucht
noch mehr stunden
noch mehr tage
noch mehr wochen

woran liegt das?
vielleicht daran, dass die tage wieder kürzer werden.
weniger tageslicht, es wird wieder früher dunkel
weniger zeit, all die tollen sachen zu machen
die aussicht auf das jahresende lässt mich leicht in hektik vefallen.
was steht dieses jahr noch an? 
was will ich noch alles machen?
feste termine und selbst gesetzte ziele geben sich die hand und lassen die tage nur so dahinrennen. pflicht und kür wechseln sich ab, wenigstens muss man nicht immer nur pflichtbewußt seine arbeit tun. zwischendurch können kreative und projekte mit lieben menschen das leben auflockern.

der herbst läßt sich so langsam blicken, schlechtwettertage halten uns manchmal drinnen. jetzt ist kreativität gefragt, um schatzi nicht vor langeweile allzusehr quengelig werden zu lassen.
Kastanien und bunte blätter sammeln,
laterne basteln und sie im dunkeln ausführen,
plätzchen backen (nicht vor november!)
ach das wird auch schön, wenn man sich drinnen einkuscheln kann.

an solchen tagen darf die zeit dann auch ruhig mal rennen, so können wir schon bald in den genuss von warmem tee, plätzchen und lebkuchen kommen.






Sonntag, 2. September 2012

mixed impressions


unser traum: dieses alte hotel wieder herrichten! das hat potential





soft-kanone





casetta elisabetha


ein schönes projekt am lago maggiore wurde vor einigen jahren von einer deutschen initiiert
 
der künstlerpfad

das sind momentan ein paar private häuser mit schöner aussenanlage, in denen künstler ihre werke ausstellen. 
schon am eingang wird man von dem wahrzeichen des künstlerpfades in form von tonfiguren empfangen. 


nicht nur bei uns hier im nachbargarten, sondern auch dort steht die lampe von wolfgang im blumenbeet und macht werbung für seine metallkunst.


neben tonfiguren gibts es auch malerei zu bewundern


und am witzigsten fanden wir diese kumpels hier


mehrmals bebegnet uns diese dame in diversen ausführungen
 

noch einmal den herrlichen ausblick auf die dorfkirche genießen und ein bisschen neidisch sein auf das (vordergründig) paradiesische leben dort 


vorbei an der herrlichen terrasse


und schon tigern wir weiter.

eine seefahrt, die ist lustig....


 eine seefahrt, die ist schön! 

wenn wir schon am see sind - machen wir auch einen bootsausflug: 
der kapitän war voll in seiner routine drin


und wir konnten uns beruhigt auf die kleinen sehenswürdigkeiten "am wegesrand" konzentrieren:
eine madonnen-statue im wasser

k

eine schöne kirchturmspitze





teddy saß nur gelangweilt da, ich glaube aber er war seekrank

wir haben die fahrt aber genossen!
bei einem kleinen zwischenstopp auf der isola madre haben wir uns ein eis gegönnt und es war auch noch zeit für ein bisschen schnickschnack fotografie
 

und dann sind wir angekommen auf der isola bella. 
mit kinderwagen war das allerdings nicht so toll bei deeeeen vielen treppen
also haben wir von der promenade aus geschaut, was es zu schauen gab 
und zum glück gab es einen flachen zugang zum see und über den haben wir uns sehr gefreut:
trotz seeluft war es soooooooooo schwül
und wir haben uns im see die beine abgekühlt.


unser urli


jetzt endlich komme ich dazu ein wenig von unserem urlaub in bella italia zu erzählen und von der herrlichen gegend dort am lago maggiore rund um verbania zu schwärmen

unsere wohnung war sehr spartanisch, 
dafür war das gebäude und die ganze anlage drumherum ein traum!
die beste aussicht rüber zum see: hier der weg zur aussichtsterrasse



von mehreren stellen aus konnte man vorbei an oliven-, apfel-, feigenbäumen und traubenreben zu einem weiteren aussichtspunkt an der höchsten stelle des geländes schlendern.


 auch die schleichis haben wir schnell ausgepackt und auch sie durften das gelände erkunden.