nachdem simon unseren hof frei geschaufelt hatte (der berg ist mittlerweile so hoch aufgetürmt, dass ich nicht mehr drüber schauen kann!) sind wir auf die wiesen aufgebrochen.
simon voraus eine spur bahnen und ich in seinen fußstapfen hinterher.
auf dem rundweg haben wir tausende winterwunder bestaunen können
irgendjemand hat ein verlassenes schneckenhaus aufgespiesst
und am ende unserer reise hat uns unser engelchen auch noch ganz charmant willkommen geheißen.
es war einfach traumhaft!
und der tee, der uns drinnen danach wieder aufwärmte, schmeckte köstlich.
langsam wieder auftauen und nach draußen schauen.
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