allerdings muss ich sagen - früher - in meiner schulzeit war ich nicht abgeneigt von dem ganzen faschingstrubel.
ohne eine ganz bestimmte faschingsparty damals wäre ich jetzt nicht so im hier und jetzt wie ich es bin. meine bessere hälfte habe ich im faschingstrubel kennen- und liebengelernt.
und im nachhinein haben wir festgestellt, dass wir nur mit unseren cliquen beim fasching waren und selbst wahrscheinlich nicht hingegegangen wären.
also legten wir eine lange faschingspause ein.
bis 2014. mit spatzl möchte ich dieses jahr zum kinderfasching gehen.
und mit der krabbelgruppe haben wir gestern fasnetsküchle gegessen. vormittags habe ich mit spatzl die küchle gebacken.
500g mehl in eine große schüssel geben. einen halben würfel frische hefe mit etwas
Zucker und 250ml lauwarmer milch verrühren. in die mitte des mehls eine vertiefung machen, eine kleinen teil des mehls mit der hefe und milch zu
einem dick-flüssigen vorteig anrühren, diesen leicht mit mehl
bestäuben. die Schüssel mit einem tuch bedecken und für eine halbe stunde warm stellen.
wenn der vorteig gut gegangen ist, stellt man den eigentlichen teig her: 75g zucker, eine prise salz, 2 Eier, 80g zerlassene Butter dazutun, dass ein zarter Teig entsteht, den man so lange knetet, bis er Blasen zeigt und sich vom Löffel und der Schüssel löst. Dann stellt man ihn wieder zum aufgehen warm und bedeckt ihn für weitere 30min. mit einem Tuch.
den teig fingerdick auswellen. inspiriert von dem herrlichen sonnenwetter bei uns haben wir spontan - passend zu unserem tulpenörtchen - ausstecherle hergenommen, um die küchle auszustechen.
wenn der vorteig gut gegangen ist, stellt man den eigentlichen teig her: 75g zucker, eine prise salz, 2 Eier, 80g zerlassene Butter dazutun, dass ein zarter Teig entsteht, den man so lange knetet, bis er Blasen zeigt und sich vom Löffel und der Schüssel löst. Dann stellt man ihn wieder zum aufgehen warm und bedeckt ihn für weitere 30min. mit einem Tuch.
den teig fingerdick auswellen. inspiriert von dem herrlichen sonnenwetter bei uns haben wir spontan - passend zu unserem tulpenörtchen - ausstecherle hergenommen, um die küchle auszustechen.
ein paar schmetterlinge sind hier auch noch herumgeschwirrt....
die teigformen haben wir dann in ganz viel fett in einer pfanne frittiert.
noch mehr süße obendrauf, in form von zimt und zucker, macht die teilchen sowas von unwiderstehlich, dass wir gleich beim ausbacken vorsichtig probieren mussten.
logisch!
quarkbällchen haben wir auch ausprobiert, mein erster versuch ging allerdings ein wenig in die hosen. die portionen waren zu groß und das innere der bällchen noch roh, während das äußere schon sehr dunkel war. das müssen wir nochmal üben.
Fasnetsküchle sind soooo lecker!
AntwortenLöschenLustig, die gab es bei uns auch....mmmhhhh;-)!
Liebe Grüße, Steffi